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Türöffner und Feststelleinrichtungen und Rampen
Westfälische Hochschule

Zur Verbesserung der baulichen Barrierefreiheit an der Westfälischen Hochschule wurden mit Mitteln aus dem Programm Inklusive Hochschule NRW wichtige bauliche Anpassungen umgesetzt. Stufen und Kanten wurden durch gepflasterte Rampen ersetzt, um die Zugänglichkeit zu erhöhen. Zudem wurden in den Hauptzugängen automatische Türöffner und Feststelleinrichtungen installiert, sodass auch schwere Brandschutztüren leicht geöffnet oder passiert werden können.

Von diesen Maßnahmen profitieren insbesondere Studierende, Beschäftigte und Gäste mit Mobilitätseinschränkungen, etwa bei der Nutzung von Rollstühlen, Rollatoren oder anderen Gehhilfen. Auch Personen mit Muskelerkrankungen, chronischer Erschöpfung oder neurologischen Beeinträchtigungen werden entlastet, da das Öffnen schwerer Türen häufig eine körperliche Herausforderung darstellt. Für Menschen mit sensorischen Beeinträchtigungen wie Sehbehinderungen bieten die automatischen Türsysteme zudem mehr Sicherheit und Orientierung.

Mit diesen baulichen Anpassungen stärkt die Westfälische Hochschule die Selbstständigkeit und gleichberechtigte Teilhabe aller Hochschulangehörigen am Campusleben und setzt ein klares Zeichen für Inklusion und Barrierefreiheit.

Zielgruppe

Menschen mit Mobilitätsbeeinträchtigungen

Ansprechperson

Wullweber, Moses-Gereon / moses-gereon.wullweber@w-hs.de

Hashtags

#Bauliche Barrierefreiheit

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