Im Rahmen der Fördermittel Inklusive Hochschule NRW wurde an der Fachhochschule Dortmund eine befristete 50-Prozent-Stelle geschaffen. Die dort tätige Mitarbeiterin verfügt über eigene Behinderungserfahrung und bietet für Studierende mit Behinderung oder chronischer Erkrankung eine Beratung nach dem Prinzip des Peer-Counseling an.
Peer-Counseling bedeutet, dass Beratung durch eine Person erfolgt, die selbst mit einer Behinderung oder chronischen Erkrankung lebt. Diese Form der Unterstützung verbindet fachliche Beratung mit einem hohen Maß an Empathie und Verständnis für die Lebenssituation der Ratsuchenden.
Auch die Weiterbildung der Beraterin zur Peer-Counselorin wurde aus den Fördermitteln finanziert und stärkt die Qualität des Angebots.
Studierende und Lehrende