Seit 2022 fördert das Inklusionstutor*innen-Programm das Bewusstsein für das Thema Studieren mit Behinderung oder chronischer Erkrankung und trägt aktiv zum Abbau von Barrieren im Studium bei. Studierende engagieren sich ehrenamtlich als Inklusionstutor*innen und setzen sich mit zentralen Fragen auseinander: Wie können Barrieren im Studienalltag reduziert werden? Und wie lässt sich das Bewusstsein für die Belange Studierender mit gesundheitlichen Beeinträchtigungen stärken?
Die Inklusionstutor*innen entwickeln entlang dieser Fragestellungen eigene Projekte – entweder einzeln oder in Kleingruppen. Bevor sie starten, nehmen sie an einer vorbereitenden Schulung teil. Während der Projektumsetzung werden sie von der Programmkoordination fachlich begleitet und unterstützt.
Bereits zahlreiche studentische Projekte sind auf diese Weise entstanden. Sie tragen in den verschiedenen Fachbereichen der Hochschule dazu bei, Inklusion und Chancengleichheit im Studium sichtbar zu machen und das Verständnis für Studierende mit gesundheitlichen Beeinträchtigungen zu fördern.
Studierende