Dank der Fördermittel des Programms Inklusive Hochschule NRW konnte das Beratungsangebot der Zentralen Studienberatung (ZSB) an der FH Münster deutlich erweitert werden. Studierende mit Behinderungen oder chronischen Erkrankungen haben nun zwei spezialisierte Ansprechpersonen, die sie individuell unterstützen. Diese stehen Studieninteressierten, Studierenden, Lehrenden und Mitarbeitenden der Verwaltung beratend zur Seite.
Die Studienberater*innen informieren zu Themen wie Studienwahl, Nachteilsausgleich, dem Umgang mit gesundheitlichen Beeinträchtigungen im Studium oder zu persönlichen Anliegen. Ratsuchende können frei entscheiden, an wen sie sich mit sensiblen Themen wenden möchten. Das senkt Hemmschwellen und stärkt das Vertrauen in die Beratung.
Durch die erweiterten personellen Ressourcen ist auch eine intensivere Netzwerkarbeit innerhalb der FH Münster möglich. Dazu gehören die enge Zusammenarbeit mit den Vertrauenspersonen der Fachbereiche und dem Justiziariat. Diese Entwicklungen tragen zu einem inklusiven Hochschulklima bei, das von mehr Sensibilität und Verständnis für die Bedürfnisse Studierender mit Beeinträchtigung geprägt ist.
Studierende